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Umwelt-Wasserforschung TH Lübeck

Külls C., Oertel, M., Reintjes N., Hellbrück H., Schwartze F., Eichinger F.

Zusammenfassung: Dieses kurze Thesenpapier wird an der TH Lübeck zu Positionierung der Wasserforschung vorgestellt. Es gibt eine kurze Präsentation von 3 Folien auf der Basis dieses Themenpapier.

Ausrichtung

Die Umwelt- und Wasserforschung an der TH Lübeck:

  • ist international ausgerichtet mit einem Schwerpunkt auf Europa,
  • die Studiengebiete sind in der Region Norddeutschland verankert,
  • befasst sich mit europäischen Wasser-Themen (Wasserrahmenrichtlinie, Hochwasserschutzrichtlinie),
  • und mit gesellschaftlichen Herausforderungen Klimawandel, Urbanisierung, nachhaltige Ernährung,
  • arbeitet nach internationalen Standards.

Innovation

Water Engineering“ liefert unter Nutzung und Berücksichtigung der natürlichen Gegebenheiten Lösungen für die Wasserwirtschaft:

  • Wasser zurückhalten und speichern (Grundwasseranreicherung)
  • Schadstoffe zurückhalten (naturnaher Wasserbau)
  • Hochwassergefahren mindern (integrierte Auenbewirtschaftung)
  • Wasser in der Planung berücksichtigen (Stadtplanung)
  • den Wasserverbrauch verringern (industrielle Ökologie)

Die Natur ist Grundlage der Ingenieurlösung (nature-based solutions).

Techniken

  • Der internationale Studiengang „Water Engineering“ ist ein Motor für die inhaltliche Entwicklung neuer Ansätze für das Wasseringenieurwesen und schafft internationale Vernetzung mit jungen Ingenieuren und Forschern.
  • Die Umwelt- und Wasserforschung arbeitet interdisziplinär eng mit den benachbarten Fachdisziplinen Angewandte Naturwissenschaft und Umweltforschung (Prof. Reintjes) und I&E (Prof. Horst Hellbrück) zusammen.
  • Wir verwenden moderne naturwissenschaftliche Methode der numerischen Modellierung, Programmierung (Matlab, R, Python) und unterstützen die Digitalisierung von Datenerhebung, Auswertung und Planungswerkzeugen.

Transfer

  • Die Umwelt- und Wasserforschung arbeitet eng mit Firmen, der Wirtschaft, Verbänden und Forschungsförderern zusammen.
  • Sie unterstützt den Transfer von Wissen und Technologie in besonderem Maße zur Stärkung der Innovationskraft von kleineren und mittleren Firmen.
  • Sie unterstützt Wasser- und Bodenverbände und Körperschaften der Wasserwirtschaft. Dafür werden auch Förderinstrumente für KMU genutzt und kleinere und mittlere Firmen in Forschungsprojekte einbezogen.
/usr/www/users/uhydro/doku/data/attic/talks/de/wuf/present.1555179273.txt.gz · Zuletzt geändert: 2024/04/10 10:18 (Externe Bearbeitung)