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talks:de:wuf

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 **Stand und Potentiale der Umwelt-Wasserforschung an der TH Lübeck – Internationalisierung, Interdisziplinarität  und Innovation mit KMUs** **Stand und Potentiale der Umwelt-Wasserforschung an der TH Lübeck – Internationalisierung, Interdisziplinarität  und Innovation mit KMUs**
  
-//Külls C., Oertel, M., Reintjes N., Hellbrück H., Schwartze F., Eichinger F.//+//__Külls C., Oertel, M.__, Reintjes N., Hellbrück H., Schwartze F., Eichinger F.//
  
-==== Thesen zur Ausrichtung ====+ 
 +Zusammenfassung: Dieses kurze Thesenpapier wird an der TH Lübeck zu Positionierung der Wasserforschung vorgestellt. Es gibt eine kurze [[talks:de:wuf:present|Präsentation]] von 3 Folien auf der Basis dieses Themenpapier.   
 + 
 +==== Thesen zur internationalen Ausrichtung der Wasserforschung an der TH Lübeck ====
  
 Die Umwelt- und Wasserforschung an der TH Lübeck ist international ausgerichtet mit einem Schwerpunkt auf Europa. Sie ist für ihre Themen und die Zusammenarbeit mit Firmen in der Region Norddeutschland verankert, befasst sich aber vorrangig mit den Themen, die in Europa durch die fortschrittliche Umweltrahmengesetzgebung aktuell sind (Wasserrahmenrichtlinie, Hochwasserschutzrichtlinie, Nitratrichtlinie) und mit den gesellschaftlichen Herausforderungen in Europa, die sich durch die Themen Umwelt und Klimawandel, Umweltauswirkungen der Urbanisierung und die Sicherung einer nachhaltigen Ernährung ergeben. Die Umwelt- und Wasserforschung an der TH Lübeck arbeitet aber mit weltweiten internationalen Standards der Wasserforschung, wie sie durch die WMO (World Meteorological Organisation), die UNESCO (IHP, International Hydrological Programm) vorgegeben sind und versucht Beiträge zu den Sustainable Development Goals (SDGs) insbesondere dem SDG zu leisten. Die Umwelt- und Wasserforschung an der TH Lübeck ist international ausgerichtet mit einem Schwerpunkt auf Europa. Sie ist für ihre Themen und die Zusammenarbeit mit Firmen in der Region Norddeutschland verankert, befasst sich aber vorrangig mit den Themen, die in Europa durch die fortschrittliche Umweltrahmengesetzgebung aktuell sind (Wasserrahmenrichtlinie, Hochwasserschutzrichtlinie, Nitratrichtlinie) und mit den gesellschaftlichen Herausforderungen in Europa, die sich durch die Themen Umwelt und Klimawandel, Umweltauswirkungen der Urbanisierung und die Sicherung einer nachhaltigen Ernährung ergeben. Die Umwelt- und Wasserforschung an der TH Lübeck arbeitet aber mit weltweiten internationalen Standards der Wasserforschung, wie sie durch die WMO (World Meteorological Organisation), die UNESCO (IHP, International Hydrological Programm) vorgegeben sind und versucht Beiträge zu den Sustainable Development Goals (SDGs) insbesondere dem SDG zu leisten.
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 //Die Umwelt- und Wasserforschung arbeitet eng mit den benachbarten Fachdisziplinen Angewandte Naturwissenschaft und Umweltforschung (Prof. Reintjes) und I&E (Prof. Horst Hellbrück) interdisziplinär zusammen. Sie verwendet moderne naturwissenschaftliche Methode der numerischen Modellierung, Programmierung (Matlab, R, Python) und unterstützt die Digitalisierung von Datenerhebung, Auswertung und Planungswerkzeugen.// //Die Umwelt- und Wasserforschung arbeitet eng mit den benachbarten Fachdisziplinen Angewandte Naturwissenschaft und Umweltforschung (Prof. Reintjes) und I&E (Prof. Horst Hellbrück) interdisziplinär zusammen. Sie verwendet moderne naturwissenschaftliche Methode der numerischen Modellierung, Programmierung (Matlab, R, Python) und unterstützt die Digitalisierung von Datenerhebung, Auswertung und Planungswerkzeugen.//
  
-- Neue Themen der interdisziplinären Umweltwasserforschung: SHE, HE, ME & Nexus (1.5 Minuten, gemeinsam mit Mario OertelHorst HellbrückNorbert Reintjes und Frank Schwartze) +==== Vernetzung der Umweltund Wasserforschung an der TH Lübeck ==== 
-- Innovation mit und für KMUs: Instrumente der Zusammenarbeit mit KMUs – CLIENTs (1.5 Minuten, gemeinsam mit Florian Eichinger und Thorsten Abraham) + 
 +Die Umwelt- und Wasserforschung arbeitet eng mit Firmender WirtschaftVerbänden und Forschungsförderern zusammen. Sie unterstützt den Transfer von Wissen und Technologie in besonderem Maße zur Stärkung der Innovationskraft von kleineren und mittleren Firmen, sie unterstützt Wasser- und Bodenverbände und Körperschaften der WasserwirtschaftDafür werden auch Förderinstrumente für KMU genutzt und kleinere und mittlere Firmen in Forschungsprojekte einbezogen.
  
 +//Diese Ziele werden u.a. dadurch dokumentiert, dass seit 2018 eine enge Zusammenarbeit mit dem DVGW besteht, mit dem eine studentische Hochschulgruppe an der TH Lübeck gegründet wurde. Bei Forschungsprojekten (Retain4Food) wurden und werden KMU einbezogen. Mit dem Wasser- und Bodenverband, der Stadt Lübeck, den Wasserbehörden der Städte Lübeck und Ratzeburg bestehen Kooperationen.// 
/usr/www/users/uhydro/doku/data/attic/talks/de/wuf.1555175506.txt.gz · Zuletzt geändert: 2024/04/10 10:16 (Externe Bearbeitung)